Noch vor wenigen Jahren war es extrem aufwändig in den Aktienhandel einzusteigen. Für deine Privatperson aus dem Mittelstand war es undenkbar aktiv zu Traden, oder sogar mehrere Transaktionen innerhalb von Minuten durchzuführen. Man eröffnete ein Depot bei der Bank, was zunächst einen Termin erforderte. Anschließend musste man persönlich erscheinen. Dann waren alle Orders, welche man tätigen wollte, stark zeitverzögert, da man dies über die Bank tun musste. Zu guter Letzt waren da noch die Gebühren, die oft so hoch waren, dass sich Investitionen in Aktien erst ab dem fünfstelligen Bereich lohnten.
zahlreiche neue Trading-Apps vereinfachen den Aktienhandel.
Heutzutage ist das besser. Zahlreiche neue Trading-Apps vereinfachen den Aktienhandel extrem. Sie können sich innerhalb von Minuten registrieren. Anschließend laden Sie eine Tradingapp herunter, geben Ihre persönlichen Daten an und identifizieren sich per Post/Video-Ident um Geldwäsche vorzubeugen. Schon kann es losgehen. Viele Apps bieten die gängigen Limit-/Stopporders an und einige Zusatzfunktionen wie ein kostenloses Depot, Gebühren im Bereich von 1 Euro pro Order machen es auch für Kleinanleger interessant in den Aktienhandel einzusteigen. Ein gutes Beispiel ist “justTrade”. Bei aktiendepotvergleich.de kann man sich ausführliche Erfahrungsberichte zu justTrade ansehen. Ein weiterer Indikator sind Bewertungen in Appstores oder auf Suchmaschinen. Bei vielen Trading-Apps müssen Sie jedoch zuerst ihr Konto in der App mit Geld aufladen. Dies kann per Sofortüberweisung, teilweise auch per Paypal geschehen.
Bei guten Tradingapps hat man zudem noch die Möglichkeit Aktien auf den eigenen Namen zu registrieren, sogenannte Namensaktien. Da die Unternehmen komplett durchdigitalisiert sind, ist ein schneller Online-Support per Chat, Video oder Mail möglich. Probleme können einfach und ohne Termin, wie bei einer Bank, gelöst werden.
Aktien handeln innerhalb von Sekunden
Gerade im Skilift und das Smartphone in der Hand? Mehr braucht es nicht um in Echtzeit auf Kursschwankungen zu reagieren. Einfach die App öffnen, per Fingerabdruck oder anderer Biometriefunktion identifizieren und schon sieht man das eigene Portfolio. Einmal auf die entsprechende Aktie getippt, sieht man den Live-Kurs, oder einen Kurs mit wenigen Sekunden verzögerung. Zwei Tipps weiter hat man eine Limit Sell Order gesetzt und Profit mitgenommen, oder mit einer Stopp-Order einem größeren Verlust vorgebeugt.
Vergleichen ist wichtig
Da es heute einen wahren Boom an Tradingapps gibt, ist es besonders wichtig gut zu vergleichen. Sie können schnell den Überblick verlieren und das wird dann gefährlich. Denn hier geht es ums Geld und der Anbieter muss genauso seriös sein wie die eigene Bank, oder der Arbeitgeber. Ein besonderer Knackpunkt ist das Depot, dort sind die Aktien gelagert. Dank strenger rechtlicher Regularien ist man hier vor Betrügern weitestgehend geschützt. Trotzdem gilt die gleiche Vorsicht, wie sie grundsätzlich bei Online-Banking notwendig ist. Damit Sie auf der sicheren Seite sind, sollten Sie genau vergleichen. Dafür gibt es .
Fazit
Der Aktienhandel war nie einfacher. Die Amerikaner wissen schon lange, dass Aktien eine der besten Möglichkeiten ist sein Vermögen zu sichern und zu vermehren. In Deutschland ist dies nun auch unkompliziert möglich. Besonders die App “justTrade” ist einen Versuch wert.